Foto: Daniel Wessing

die unehelichen

kinder des teufels

der Blaue Barde

Der blaue Barde ist nicht etwa betrunken, nein er trägt das blaue Gewand welches ihm sein Urgroßvater vermachte. Man sagt, dass es ihm beinahe magische Fähigkeiten beim spielen der Laute verleiht. So manch einen Ohrwurm pflanzte er schon in den Gehörgang der ein' oder anderen Maid.

Singend und Laute spielend wanderte er durch die Welt um sein wahres Glück zu finden. Eines Tages verschlug es ihn auf einen Feldweg und ein Rythmus brachte ihn zum tanzen. Das wilde Getrommel wurde immer lauter und es inspirierte ihn ein neues Liedelein auf seiner Laute zu spielen. Als er dann endlich des Geräusches Quell entdeckte klarte der Himmel auf und es begann eine neue Ära der Musik...

Myrdin Rumpelfass

Myrdin ist schon als kleiner Junge in die Kesselpauke gefallen und hat seit dem Rhythmus im Blut. Früh schlug er mit Holzlöffeln auf alles was hohl genug war, um einen Ton zu verursachen. Später fing er an zu singen, was zunächst alle Vögel verscheuchte und er somit viel Geld als Vogelscheuche verdiente. Mit diesem Geld kaufte er sich seine erste Trommel, die er auch bitter nötig hatte, da sich durch das ständige singen sein Gesang deutlich verbesserte und die Vögel wieder kamen um mit ihm im Chor zu singen. So trommelte und sang er auf weiten Feldern Tag ein und Tag aus, bis eines Tages ein viel gewandter Saitenknecht des Weges kam. Er unterbreitete ihm ein Angebot welches er nicht ausschlagen konnte...


Loui Donnerbalken

Loui Donnerbalken war, als er auf die Welt kam bereits Bassist, er zupfte an der Nabelschnur und spielte so sein erstes Basssolo. Als Kind band er Seile an einen Eimer mit einem Brett und erfand damit die erste Bassgitarre. Seit dieser Tage konnte ihn niemand mehr stoppen. Allerdings klingt ein Bass allein nicht gut genug als das man damit Geld verdienen könnte und somit steckte ihn seine Mutter in ein Kloster. Dort fühlte er sich niemals wohl und eines Tages kamen zwei Barden des Weges die ihn mitnahmen um die Welt zu betören...